Programmänderung: Ausflug in den Niddapark am 18.06.

Liebe Mitglieder, liebe Landsleute, liebe Interessierte,

aufgrund des zu erwartenden schlechten Wetters am Wochenende wird unser
Ausflug mit der armenischen Samstagsschule in den Niddapark am kommenden Samstag,
den 18. Juni leider nicht stattfinden können.
Stattdessen setzt sich wie gewohnt der Unterricht der armenischen Samstagsschule in unserem Vereinstreff von 15:30 Uhr bis 19:00 Uhr fort.

Mit freundlichen Grüßen
Vorstand des Armenischen KulturVereins in Hessen e.V.

Armenische Veranstaltungen zum 101. Jahrestag des Genozids an Armeniern

Liebe Mitglieder, liebe Landsleute, liebe Interessierte,
hiermit möchten wir Sie über die am Wochende anstehenden Veranstaltungen im Rahmen des 101. Jahrestags des Genozids an den Armeniern informieren:
1)

fedayiAm Samstag, den 23. April werden wir im Armenischen KulturVerein in Hessen den Film „A Debt Of Blood (Արյունապարտ)“ vorführen, der von den Armenischen Fedayi-Kämpfern zur Zeit des Genozids handelt.
Es handelt sich um den ersten Film zum Genozid, der im Jahr 1965, d.h. zum 50. Jahrestag, veröffentlicht wurde.

Beginn: 17:00 Uhr
Adresse: Treffpunkt des Armenischen KulturVereins in Hessen e.V., Hamburger Allee 52a, 60486 Frankfurt.

 

 

 

 

2)

Armenisch Akademischer Verein 1860 e.V.:

EINLADUNG zum 101. Gedenken an den Völkermord von 1915 im Osmanischen Reich am Vorabend des Gedenktages der Armenier mit einer Baumpflanzung und anschließendem Lichtergang zur Friedensglocke vor dem Bochumer Rathaus

44791 Bochum, Freiligrathstraße
Samstag, den 23. April 2016
von 18.30 – 21.30 Uhr

Über 100 Jahre ist es her, dass am 24. April 1915 mit der Verhaftung der armenischen Elite in Konstantinopel der jungtürkische Völkermord an den Armeniern begann. Anderthalb Millionen Mordopfer unter den Armeniern, dazu noch einmal etwa genauso viele Tote unter den Assyrern und den Griechen – das ist die schreckliche Bilanz dieses Menschheitsverbrechens. Und dabei sind die Vertriebenen und die Flüchtlinge, die enteigneten Überlebenden, die entehrten und versklavten Kinder und Frauen noch nicht mit eingerechnet.

Armenier in aller Welt trauern am 24. April um ihre Toten.

Mit einer Baumpflanzung, einem Mahngang mit Kerzen und einer Luftballon-Aktion schicken wir unsere Segenswünsche in den Himmel – zugleich wollen wir unsere deutschen Nachbarn informieren über das, was geschehen ist.

Wir fordern die Anerkennung dieses Menschheitsverbrechens als Genozid durch die Regierung der Türkei und auch durch den Deutschen Bundestag.

Stationen:
18:30 Uhr: Auftakt: Schmechtingwiese an der Freiligrathstraße, 44791 Bochum-Mitte.
Wir pflanzen eine Platane aus Armenien für die Opfer des Völkermords an den Armeniern.

19:00: Mahngang mit Kerzen: Beantragte Route: Freiligrathstraße, Herner Straße, Brückstraße, Platz am Kuhhirten, Bongardstraße, Willy-Brandt-Platz.

20:15-21:30 Abschluss: Willy-Brandt-Platz vor der Friedensglocke am Rathaus.
Begrüßung: Azat Ordukhanyan, Armenisch-Akademischer Verein 1860 e.V.
Rezitation: Heide Rieck, Sprecherin der Bochumer Literaten
Violine: Alisa Yempremyan
Mit Luftballons schicken wir unsere Segenswünsche in den Himmel.

Für weitere Informationen:
Heide Rieck Tel: 0234 – 38 55 88
Azat Ordukhanyan Tel: 0175 – 96 31 556

Hochachtungsvoll

Vorstand des Armenisch-Akademischen Vereins 1860 e.V.
Postfach 250 110
44739 Bochum

3)
Die Armenische Kirche organisiert zusammen mit dem ZAD vom 23.04. bis 24.04. folgendes Programm:
Am 23. und 24. April 2016 finden in Berlin unterschiedliche Veranstaltungen zum 101. Gedenktag des Völkermords an den Armeniern statt.

Busfahrt nach Berlin:
Abfahrt: Samstag, 23.04.16, 07.30 Uhr
Rückfahrt: Sonntag, 24.04.16, 20.00 Uhr

Die voraussichtliche Kosten pro Person inkl. Busfahrt und Übernachtung im Doppelzimmer: ca. 70,- Euro.
Die Übernachtung ist in einem 3* Hotel in Berlin-Charlottenburg gebucht.

Die Anmeldungen bitte telefonisch bei Hochw. Pfarrer Vardapet Serovpe Isakhanyan oder per E-Mail: 

Es ist eine gute Gelegenheit, das Wochenende in Berlin zu verbringen sowie an den folgenden Gedenkveranstaltungen teilzunehmen:

* Samstag, 23.04.16, 14.00 Uhr: Teilnahme an der Einweihung eines armenischen Kreuzsteines (Khatchkar) im Zentrum von Berlin;
* Sonntag, 24.04.16, 11.00 Uhr: Teilnahme am Flashmob, der von den armenischen Jugendlichen organisiert wird;
* Sonntag, 24.04.16, 15.00 Uhr: Teilnahme an der Gedenkveranstaltung an der Ökumenischen Gedenkstätte für osmanische Genozidopfer;
* Sonntag, 24.04.16, 18.00 Uhr: Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Genozids an den Armeniern.
Adresse der zentralen Gedenkveranstaltung: Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden 2, 10117 Berlin

Armenischer Tanzworkshop am Sa., den 20.02. in Frankfurt

Flyer de

 

Der Vereinstreff bleibt daher am Samstag, den 20. Februar geschlossen.

Keine Samstagsschule während der hessischen Herbstferien

Während der hessischen Herbstferien bleibt der Vereinstreff mitsamt der armenischen Samstagsschule am 24. und 31. Oktober geschlossen.

Die armenische Samstagsschule und der Vereinstreff starten wieder am Samstag, den 7. November.

Literaturabend am Samstag, den 17. Oktober

Liebe Mitglieder und Landsleute,

der Vorstand des Armenischen KulturVereins in Hessen e.V. informiert über den anstehenden Literaturabend:

Wir begrüßen die Autoren Larissa Gevorkian mit ihren Büchern „Mein ewig lebender Vater aus Arzach“ sowie „Ich erlebte mein Vaterland“ und Yetvart Ficiciyan mit seinem Buch „Der Völkermord an den Armeniern im Spiegel der deutschsprachigen Tagespresse 1912 – 1922“.

 

Samstag, 17. Oktober 2015 um 18:00 Uhr
Adresse: Café Anschluss, Hansaallee 150, 60320 Frankfurt

 

Mein ewig lebender Vater aus Arzach

Buch 1 - 1

Das   Buch   berichtet   von   den Befreiungskämpfern   im   Krieg   um Arzach   (Berg-Karabach)    und   beruht   dabei    auf   wahren Gegebenheiten. In der Geschichte tauchen neben Figuren wie Komandos,  Duschman Vardan, Samvel Xachikyan, Monte Melkonian, Vazgen Sislyan oder Artak Bagratyan auch weitere bekannte Helden aus dem Krieg um Arzach auf. Das Buch handelt auch von denen aus Amerika stammenden
Armeniern George und Caroline Najaryan, die sich als freiwillige
Unterstützer ebenfalls im Krieg engagierten. Neben der armenischen Version wird es bald auch eine englische
Version dieses Werkes geben.

 

 

 

 

 

 

Der Völkermord an den Armeniern im Spiegel der deutschsprachigen Tagespresse 1912 – 1922

volkermord-armenier-tagespresseDiese   ungewöhnliche   und eindrucksvolle   Dokumentation gibt   nun genauen Auskunft, was die Öffentlichkeit in Deutschland wusste. Wer   damals   die   Zeitungen   las,  wusste   Bescheid.   Niemand   kann sagen,  nicht   informiert   gewesen   zu  sein.  Von   Beginn   an  war  alles bekannt – auch und gerade den politisch Verantwortlichen. Von den etwa 200 ausgewählten Artikeln steht jeder Beitrag für sich. Obwohl   sie  in   vier   Kapiteln   –   den   historischen   Ereignissen   der damaligen Zeit entsprechend – zusammen gefasst sind, lassen sie sichin   beliebiger   Reihenfolge   lesen.   In   ihrer
Gesamtheit   geben   sie   ein ausgezeichnetes   Stimmungsbild   der   öffentlichen   Meinung   wieder und   stellen   zugleich   eine   wichtige   Ergänzung   zu   den   bereits
publizierten Aktenberichten des deutschen Auswärtigen Amtes von1912 bis 1922 dar.

 

 

 

 

 

Ich erlebte mein Vaterland

Buch 2 - 1Das   in   klassischer   Orthographie   verfasste   Buch   beschreibt

eine von der Autorin erlebte Pilgerreise aus dem Jahre 2003 durch das historische Armenien.
Im Juli 2015 schaffte es dieses Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste in Eriwan.

 

 

Vereinstreff am Samstag, den 23. Mai 2015 geschlossen

Aus organisatorischen Gründen bleibt der Vereinstreff am kommenden Samstag, den 23. Mai 2015 geschlossen.
Der Unterricht fällt daher ebenfalls aus.

Armenischer KulturVerein nimmt an Nacht der Museen teil (25. April)

Mehr als Geschichte – Im Rahmen der Frankfurter „Nacht der Museen“

25. April ab 19.00 Uhr

Die Violinist Ani Aghabekyan spielt klassische armenische Musik. Dazu reicht der Armenische Kulturverein Hessen armenische Spezialitäten. Um 21h und 23h zeigen wir den Dokumentarfilm „Aghet“ von Eric Friedler. Stündlich bieten wir Begleitungen durch die Ausstellung „100 Jahre Leugnung“ (ab 20.30h).

Adresse: Bildungsstätte Anne Frank, Hansaallee 150, Frankfurt.

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Zentrale Gedenkveranstaltung am 24. April in Frankfurt

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Zentrale Demonstration in Berlin am 25. April

Ցույց - Demo (1)

Ցույց - Demo (2)

Berlin – Lichterzug der Vergessenen

Wir rufen euch alle im 100. Gedenkjahr des Genozids an den Armeniern, Aramäern/Assyrern und Pontosgriechen dazu auf, mit uns gemeinsam am Kerzen-Trauermarsch teilzunehmen.

Wir marschieren gemeinsam am Donnerstag, den 23. April 2015, vom Berliner Dom ab 21:00 Uhr zum Brandenburger Tor. Dabei werden wir Grabkerzen in unseren Händen halten und diese an unserem Ziel in Form einer “1915” niederlegen. Anschließend wird es eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geben bis in den Morgen des 24. Aprils um 00:30 Uhr.

Mehr Infos und Kontakt: aktive-armenische-jugend@hotmail.com